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Asp In Mol Neue Faelle Der Schweinepest Alarmieren Kreis Und Landwirte

ASP in MOL: Neue Fälle der Schweinepest alarmieren Kreis und Landwirte

Neue Fälle der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Landkreis Oder-Spree haben bei Landwirten und Behörden für Besorgnis gesorgt.

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigte am Dienstag, den 14. Februar, zwei neue Fälle bei Wildschweinen in der Nähe von Fürstenwalde und Müllrose.

Das Veterinäramt des Landkreises Oder-Spree hat daraufhin eine Allgemeinverfügung erlassen, die unter anderem eine Stallpflicht für Schweine sowie ein Jagdverbot für Wildschweine in den betroffenen Gebieten anordnet.

Die neuen Fälle der ASP haben die Sorge vor einer weiteren Ausbreitung der Seuche geweckt. Die ASP ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die für Hausschweine und Wildschweine tödlich ist. Es gibt keine wirksame Impfung oder Behandlung gegen die ASP.

Im Landkreis Oder-Spree wurden seit September 2022 bereits mehrere Fälle der ASP bei Wildschweinen nachgewiesen. Die Behörden versuchen, die Ausbreitung der Seuche durch strenge Maßnahmen einzudämmen.

Die Stallpflicht für Schweine soll verhindern, dass sich das Virus von Wildschweinen auf Hausschweine überträgt. Das Jagdverbot für Wildschweine soll die Bewegungsfreiheit der Tiere einschränken und so die Verbreitung des Virus verlangsamen.

Die Landwirte im Landkreis Oder-Spree sind besorgt über die neuen Fälle der ASP. Sie befürchten, dass die Seuche ihre Bestände gefährden könnte.

Das Veterinäramt des Landkreises Oder-Spree arbeitet eng mit dem Friedrich-Loeffler-Institut zusammen, um die Ausbreitung der ASP zu überwachen und zu bekämpfen.

Die Behörden bitten die Bevölkerung, tote oder kranke Wildschweine nicht anzufassen und dem Veterinäramt zu melden. Außerdem sollten alle Hygienemaßnahmen eingehalten werden, um eine Übertragung des Virus zu verhindern.


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